12.12.2022 – Kategorie: Sponsored-Post, eCommerce

Sponsored Post

Auslandsüberweisung endlich einfach: Erste Flatrate für B2B-Auslandsüberweisungen

Quelle: aifinyo AG

Das Fintech aifinyo erleichtert jetzt vielen Unternehmen in Deutschland den Auslandszahlungsverkehr mit einer Flatrate für B2B-Auslandsüberweisungen.

Gerade Online-Händler können ein Klagelied davon singen: Auslandsüberweisungen sind nahezu unkalkulierbar, da prozentuale Gebühren und versteckte Wechselkurs-Aufschläge vorher nicht klar ausgewiesen werden. So stellt jede Transaktion ins Ausland eine Hürde im Geschäftsfluss dar, denn im Grunde müsste man jedes Mal die jeweils besten Konditionen der verschiedenen Anbieter recherchieren und wüsste dennoch nicht konkret, wie hoch die Kosten am Ende sein werden. So kann es in Abhängigkeit vom Volumen passieren, dass eine einzelne Auslandsüberweisung einen dreistelligen Euro-Betrag kostet.

Damit macht die neue Auslandsüberweisung per Flatrate Schluss Bis zu 50 Transaktionen pro Monat können nun ganz einfach ohne weitere Kosten innerhalb des Kontingents beauftragt werden. Im Smart-Billment-Ökosystem von aifinyo startet die Flatrate beim Abschluss eines Jahresvertrags bei 29,90 Euro. Das räumt vor allem international aktiven Unternehmen große Hindernisse im Geschäftsalltag aus dem Weg und schafft finanzielle Klarheit. Der Zahlungsprozess wird verlässlich und erfordert weniger Aufwand, so dass der Unternehmer oder die Unternehmerin sich besser auf das Kerngeschäft fokussieren kann.

Auslandsüberweisungen behindern Geschäftsfluss

„Unsere Kunden haben sich immer wieder darüber beklagt, wie aufwendig und hinderlich im Geschäftsfluss die Auslandsüberweisungen sind – von den hohen Kosten ganz zu schweigen. Deshalb haben wir die Sache in die Hand genommen und in unser Smart-Billment-Ökosystem eine Funktion integriert, die Transaktionen außerhalb des SEPA-Zahlungsraumes per Flatrate ermöglicht. Innerhalb des Monatskontingents von 50 Auslandsüberweisungen muss man sich keinerlei Gedanken mehr über Aufwand und Kosten machen“, erläutert Stefan Kempf, Verstand der aifinyo AG. aifinyo wird von vielen E-Commerce-Unternehmen als Finanzierungs-Dienstleister genutzt. Rechnungs- und Liquiditätsmanagement inklusive unkomplizierter Finanzierungslösungen in den Bereichen Factoring, Finetrading, Leasing und Forderungsmanagement sind die einzelnen Bausteine des Ökosystems, mit dem Billing, Finanzierung und Payment von Rechnungen automatisiert abgewickelt werden.

aifinyo AG
Stefan Kempf ist Vorstand der aifinyo AG. (Bild: aifinyo AG)

aifinyo verfolgt neuen Ansatz bei Auslandsüberweisungen

Die Auslandsüberweisung war lange das letzte Refugium der klassischen Zahlungsdienstleister, die hier ihre Marktmacht ausnutzten und weder transparente Prozesse noch echte Mengenrabatte gewährten. Im Gegenteil – je höher die Summe, desto höher sind auch die Kosten. aifinyo verfolgt dagegen einen ganz neuen Ansatz: Innerhalb des digitalen Smart-Billment-Ökosystems erhalten Unternehmen Auslandsüberweisungen auf der Basis von institutionellen Preisen. Die Gebühren, die bisher den Banken vorbehalten waren, können nun auch von Unternehmen genutzt werden. Hierdurch sind die Kosten für Transaktionen außerhalb des SEPA-Zahlungsraumes niedriger als bei allen anderen lizenzierten Geldtransferanbietern auf dem Markt.

Der Fokus liegt ausschließlich auf einer einfachen, schnellen und sicheren globalen Geldüberweisung ohne weitere Frills. Eine Überweisung dauert wenige Werktage. Das Geld wird vom Unternehmen ganz einfach in Euro an aifinyo überwiesen, wo dann die weitere Zahlung in Britischen Pfund, US-Dollar, japanischen Yen und thailändischen Baht durchgeführt wird. Neue Währungen und erweiterte Produktfunktionen werden fortlaufend hinzugefügt. Beim Abschluss eines Jahresvertrages kostet die Flatrate 29,90 Euro pro Monat. Wer sich nicht so lange binden möchte, zahlt bei monatlicher Kündbarkeit 39,90 Euro. Für die einzelne Überweisung fällt keine weitere Gebühr an. Die Abrechnung basiert auf den vorher ausgewiesenen, marktgerechten Wechselkursen, auf die keinerlei Aufschlag erhoben wird.

„Als agiles Fintech fahren wir einen disruptiven, kundenorientierten Ansatz. Wir wollen tradierte Geschäftsmodelle neu denken – aus der Perspektive der Nutzer. Wenn wir dann mit modernen Technologien die eingefahrenen Marktstrukturen in speziellen Bereichen aufbrechen können, dann machen wir das auch“, so Kempf. Ziel sei es, jungen, dynamischen Unternehmen die Konditionen zu bieten, die sie für ihr oft rasantes Wachstum brauchen.

Einsparungen von bis zu 90 Prozent möglich

Im Vergleich zu bestehenden Diensten wie Wise, Paypal, Western Union oder den Banken ergeben sich so Einsparungen von bis zu 90 Prozent. Deren Geschäftsmodell beruht auf dem Prinzip der Provision. Beim Geldversand ins Ausland berechnen sie den Unternehmen oft verschiedene versteckte Gebühren. Dazu gehören Entgelte, Courtage, ungünstige Wechselkurse und zusätzliche Gebühren wie Porto oder Spesen. So kann es bei einzelnen Anbietern zu spektakulär überhöhten Preisen kommen – vor allem, wenn man bedenkt, welch geringen Aufwand heutzutage eine Transaktion beim durchführenden Dienstleister wirklich noch verursacht.

Und so funktioniert die neue Auslandsüberweisung im Smart-Billment-Ökosystem von aifinyo: Das Unternehmen registriert sich und überweist das Geld in Euro von seinem eigenen Konto an aifinyo. Im Rahmen des Onboardings erfolgt die Verifizierung gemäß Geldwäschegesetz mittels Online-Ident-Verfahren. Der Wechselkurs ist für einen Zeitraum von sechs Stunden festgeschrieben. aifinyo überweist nach Zahlungseingang das Geld in der gewünschten Währung an den Lieferanten oder Dienstleister. Die Transaktion ist damit abgeschlossen.

Die aifinyo payments GmbH, die den neuen Dienst betreibt, ist eine hundertprozentige Tochter der aifinyo AG und verfügt über die Lizenz für Finanztransfergeschäfte (ZAG) von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die ZAG-Lizenz ist für aifinyo die Grundlage, die bestehende Smart-Billment-Suite schrittweise um verschiedenste Payment-Lösungen zu erweitern. Der Dienst ist ein weiterer Baustein im laufenden Ausbau des Payment-Angebots von aifinyo und soll dazu beitragen, das Geschäftsleben von Unternehmer:innen und Freiberufler:innen so einfach und günstig wie möglich zu gestalten.

>> Hier finden Sie mehr Informationen zur Auslandsüberweisung von aifinyo.


Teilen Sie die Meldung „Auslandsüberweisung endlich einfach: Erste Flatrate für B2B-Auslandsüberweisungen“ mit Ihren Kontakten:


Scroll to Top