BSI warnt vor E-Mails mit gefälschtem BSI-Absender
Im Zusammenhang mit den kürzlich bekannt gewordenen Sicherheitslücken „Spectre“ und „Meltdown“ beobachtet das BSI aktuell eine SPAM-Welle mit angeblichen Sicherheitswarnungen des BSI.
Im Zusammenhang mit den kürzlich bekannt gewordenen Sicherheitslücken „Spectre“ und „Meltdown“ beobachtet das BSI aktuell eine SPAM-Welle mit angeblichen Sicherheitswarnungen des BSI.
Die Empfänger werden darin aufgefordert, Sicherheitsupdates durchzuführen, die unter einem in der Mail enthaltenen Link abgerufen werden können. Der Link führt zu einer gefälschten Webseite, die Ähnlichkeit mit der Bürger-Webseite (www.bsi-fuer-buerger.de) des BSI aufweist. Der Download des angeblichen Updates führt zu einer Schadsoftware-Infektion des Rechners oder Smartphones.
Bitte nicht klicken!
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist nicht Absender dieser E-Mails. Empfänger einer solchen oder ähnlichen E-Mails sollten nicht auf Links oder ggf. angehängte Dokumente klicken, sondern die E-Mail stattdessen löschen. Anwender, die die gefälschte Webseite geöffnet haben, sollten keinesfalls das dort verlinkte angebliche Sicherheitsupdate herunterladen.
Keine Verteilung per E-Mail
Legitime Sicherheitsupdates zur Behebung der Sicherheitslücken „Spectre“ und „Meltdown“ werden von den jeweiligen Herstellern zur Verfügung gestellt und nicht per E-Mail verteilt. Informationen und Handlungsempfehlungen zu „Spectre“ und „Meltdown“ hat das BSI auf seiner Homepage veröffentlicht.
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