17.05.2021 – Kategorie: Marketing

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Cross-Border E-Commerce: In 7 Schritten zum mehrsprachigen Shop

Weltweit gibt es derzeit fast fünf Milliarden Internetnutzer. Bieten Sie in Ihrem Onlineshop nur Deutsch und Englisch an, entgeht Ihnen ein großer Teil dieser globalen Kundschaft. Das zeigt auch eine Umfrage von CSA Research in zehn nicht-englischsprachigen Ländern in Europa, Asien und Südamerika.

Die Chancen von Cross-Border E-Commerce

Der grenzüberschreitende E-Commerce ist ein wachsendes Phänomen. Mehr als die Hälfte aller Online-Shopper geben an, in den letzten sechs Monaten bei einem Onlinehändler außerhalb ihrer Landesgrenzen gekauft zu haben – Tendenz steigend. Eine DHL-Studie zeigt außerdem, dass Onlinehändler ihre Abverkäufe um zehn bis 15 Prozent steigern können, wenn sie ihre Produkte auch im Ausland anbieten.

Doch mit der reinen Übersetzung von Website, Onlineshop und Produktdokumentation in die relevanten Sprachen ist es nicht getan. Bei einer Lokalisierung geht es auch um die unterschiedlichen kulturellen Vorlieben und rechtlichen Voraussetzungen sowie die jeweiligen Gepflogenheiten zur Kaufabwicklung. Zudem will der Projektablauf – inklusive eines reibungslosen Datentransfers – gut geplant sein.

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Die zehn wichtigsten, nicht-englischsprachigen Länder für Cross-Border E-Commerce. (Quelle: Studie „Can’t Read, Won’t Buy: 2014” von CSA Research)

Internationalisierung: User Experience über Grenzen hinweg

Verstehen gibt Sicherheit. Das gilt auch fürs Web – und für die Sprache. Jedoch: Englisch wird zwar von vielen verstanden, aber nicht gefühlt. Und bei rechtlichen oder finanziellen Dingen gehen die meisten lieber auf Nummer sicher. Wer seine Kunden in ihrer eigenen Sprache und Kultur abholt, schafft also Vertrauen.

Eine zielgruppengerechte Ansprache und „Joy of Use“ sind beim Onlineshopping essenziell. Die lokale Expertise von Muttersprachlern in den Zielländern garantiert eine authentische User Experience und hohe Conversion Rates über Sprachgrenzen hinweg. Fazit: Der Schlüssel zu Ihrem erfolgreichen Eintritt in einen internationalen Markt ist das Schaffen positiver Einkaufserlebnisse entlang der gesamten Customer Journey.

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360-Grad-Analyse und Beratung für die digitale und sprachlich-strategische Ausrichtung von Onlineshops. (Bild: Transline)

Prozesse: Auf die Roadmap kommt es an

Für eine global authentische Performance und eine schnelle Time-to-Market kommt es bei der Internationalisierung des Onlineauftritts aber nicht nur auf sprachliches Know-how an: Vielmehr ist sicherzustellen, dass die Architektur der Website und die Arbeitsabläufe auf die verschiedenen Kulturkreise und Sprachen zugeschnitten sind. Beim Gestalten des Internationalisierungs-Prozesses bedarf es einer digitalen Gesamtstrategie, die zugeschnitten ist auf die Bedürfnisse des Unternehmens. Optimierte und weitgehend automatisierte Abläufe sparen sowohl Kosten als auch Zeit.

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