19.07.2012 – Kategorie: IT, Management, eCommerce

Der Tod der Kreditkarte – Schon 2014 alles vorbei?

Die Los Angeles Times berichtet, dass bereits 2016 Smartphone-Apps die klassische Kredit- und Geldkarte ablösen. Banken und Kreditkartenunternehmen arbeiten mit Hochdruck an technischen Lösungen. Schon bald kann man an der Kasse mit seinem Handy direkt bezahlen, vollkommen unabhängig davon, ob man online ist oder nicht.


Grundvoraussetzung dafür ist der Besitz eines Smartphones, doch fast zwei Drittel aller Haushalte besitzen bereits dieses, sodass virtuellen Geschäften nichts mehr im Weg steht. Schon 2016 sollen alleine in den USA mobile Zahlungen von 617 Mrd. Dollar erfolgen – gegenüber 105 Mrd. Dollar Umsatz im Jahr 2011.


Das Smartphone entwickelt sich zum kleinen Einkaufszentrum für die Tasche, voll mit virtuellen Geschäften. Mit diesem kauft man Bücher, Videospiele, Musik oder mittlerweile sogar Kleidung. Dass das Geschäft mit der mobilen Bezahlung über ein Smartphone funktioniert, hat das Unternehmen Starbucks eindrucksvoll belegt: Seit der App-Einführung 2011 hat das Unternehmen über 45 Millionen Zahlungen in 9.000 Filialen abgewickelt.


„Es macht einfach keinen Sinn sich in einer langen Schlange anzustellen und darauf zu warten, dass man endlich bezahlen darf“, ist das Credo der mobilen Pay-Apps. Doch wie verdienen diese Pay-Apps mit ihrer Dienstleistung Geld? Das Unternehmen erhält nach jeder Transaktion eine kleine Gebühr.


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