04.10.2022 – Kategorie: Handel, Sponsored-Post
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Die neue Realität im deutschen Einzelhandel: Digitaler Zahlverkehr im Fokus
Die geopolitischen Unsicherheiten und ihre Folgen lassen Einzelhändler auch nach der gerade erst überwundenen Covid-19-Pandemie nicht zur Ruhe kommen. Im Gegenteil: Infolge der rasanten Digitalisierung der Welt rücken neue Trends in den Mittelpunkt der Customer Experience, die viele Einzelhändler noch nicht auf der Rechnung haben.
Für sein neues „Handbuch des Einzelhandels“ hat der Zahlungsdienstleister Checkout.com über 9.000 Verbraucher und 500 Händler weltweit, darunter über 1.000 Verbraucher und 125 Händler in Deutschland zu aktuellen Konsumgewohnheiten befragt. Die gute Nachricht ist: Auch nach Ende der Lockdown-geprägten Pandemie-Zeiten kauft noch immer eine große Mehrheit von 72 Prozent der deutschen Verbraucher mehrmals im Monat oder sogar noch häufiger online ein. Gleichzeitig müssen mehr Online-Shopper in der aktuellen Wirtschaftslage auf ihr Einkaufsbudget achten. Daher gehen 30 Prozent von ihnen im Internet heute ganz gezielt auf die Suche nach Sonderangeboten und Schnäppchen.
Können Bonusprogramme Preiserhöhungen abfedern?
Viele Einzelhändler wissen, dass die Weitergabe von Preiserhöhungen an Kunden ein Risiko darstellt, trotzdem lässt sich dies nicht immer vermeiden. Das Angebot von Treue- oder Bonusprogrammen könnte Händler aus diesem Preisdilemma befreien und Kunden trotz Preiserhöhungen auf ihrer Webseite halten – denn für immerhin ein Drittel der befragten Konsumenten in Deutschland sind solche Kundenbindungsaktionen sehr attraktiv.
Der Trend zum digitalen Bezahlen nimmt Fahrt auf
Laut den Ergebnissen der neuen Retail-Studie von Checkout.com wünschen sich viele Online-Shopper eine möglichst nahtlose Customer Experience und wenden sich dadurch auch vermehrt alternativen digitalen Zahlungsmethoden zu, die besser in den Checkout-Prozess integriert sind: 13 Prozent der befragten Verbraucher haben in den letzten zwölf Monaten zum ersten Mal mindestens eine neue digitale Zahlungsmethode genutzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von fünf Prozent. Auch der Anteil derjenigen, die in Zukunft gerne digital bezahlen möchten, hat sich fast verdoppelt und liegt jetzt bei 25 Prozent.
Digitale Wallets an der Spitze
Gestiegen ist 2022 auch die Nutzung digitaler Geldbörsen wie Apple Pay oder Google Pay, während sich der „Buy Now Pay Later“-Trend in Deutschland leicht abgeschwächt hat: Nur noch 31 Prozent der befragten Konsumenten hat diese Zahlungsoption in den letzten zwölf Monaten genutzt – 2021 lag dieser Wert noch zehn Prozentpunkte höher (41 Prozent).
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