Digital Collectibles: Instagram testet Non-Fungible Tokens mit Creators
Quelle: Instagram
Instagram hat im Mai mit dem Test von Digital Collectibles auf der Plattform beginnen. Damit erhalten ausgewählte US-amerikanische Creators die Möglichkeit, Non-Fungible Tokens, die sie erstellt haben, auf Instagram zu teilen.
Seit Mai kann eine ausgewählte Gruppe von US-amerikanischen Creators Digital Collectibles auf der Plattform testen. Damit können sie NFTs (Non-Fungible Tokens), die sie erstellt oder gekauft haben, auf Instagram teilen. Für das Posten oder Teilen von Digital Collectibles auf Instagram werden keine Gebühren anfallen. Um die Vorteile dieser Technologie noch mehr Menschen zugänglich zu machen, wird Facebook Digital Collectibles einführen. Nutzer können diese als AR-Sticker in Instagram Stories darstellen und mit anderen teilen.
Creators können jetzt Digital Collectibles auf Instagram testen. (Bilder: Instagram)
So funktionieren Digital Collectibles
Creators in der Testgruppe werden in der Lage sein, NFTs, die sie geschaffen haben oder besitzen, auf Instagram zu posten, indem sie Digital Wallets von Drittanbietern in der App verknüpfen. NFTs, die in der App angezeigt werden, erhalten einen speziellen visuellen Effekt, und sowohl Ersteller als auch Eigentümer des NFTs werden für den Inhalt verantwortlich gemacht.
Zum Start werden unter anderem die Blockchains Ethereum und Polygon unterstützt, Flow und Solana werden in Kürze folgen. Zu den kompatiblen Wallets von Drittanbietern gehören Rainbow, MetaMask und Trust Wallet, wobei Coinbase, Dapper und Phantom bald folgen werden. Weitere Einblicke rund um NFTs, web3 Technologien sowie das Metaversum gibt der aktuelle Post von Mark Zuckerberg und die Podcast-Folge Impact Theory mit Mark Zuckerberg & Tom Bilyeu.
Creators können jetzt NFTs, die sie geschaffen haben oder besitzen, auf Instagram zu posten. (Bild: Instagram)
Diese Creators nehmen an dem Test der Funktion von Non-Fungible Tokens teil:
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