03.08.2022 – Kategorie: Handel, Sponsored-Post

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Digitale Assistenz – Rettungsanker bei Fachkräftemangel auf der Fläche?

Roqqio Instore AppQuelle: Modehaus Wahl

Was für den Dienstleistungssektor gilt, trifft vielerorts auch auf den Einzelhandel zu: Mitarbeiter dringend gesucht. Doch auch wenn Aushilfen im Laden stehen, sind gegenüber dem Kunden Prozesssicherheit und Professionalität gefragt. So kommen künstliche Intelligenz, digitale Tools und die Automatisierung ins Spiel.

Ein virtueller, digitaler Assistent mit Potential sowohl in der Unterstützung des Personals auf der Fläche als auch im Backoffice ist die Roqqio Instore App. Sie begleitet nicht nur bei der Erledigung täglicher Routineaufgaben und hält alle Informationen zur Stammkundschaft bereit – sie vereinfacht auch den Umgang mit Omnichannel-Prozessen. Nachfolgend stellen wir das Tool aus der Commerce Solutions Sparte von Remira vor

Einfache Bedienung auf dem Smartphone

Die Roqqio Instore App ist ein Tool, das auf die in den Systemen befindlichen Daten zurückgreift und dem Nutzer einen einfachen und übersichtlichen Zugriff per Smartphone, Tablet oder Windows ermöglicht. Umgekehrt werden auch Artikel- oder Kundendaten direkt in den Hauptsystemen gespeichert, die über die Roqqio Instore App erfasst werden. Bei Inventuren können die Mitarbeiter die Datenerfassungen daher mit der App durchführen. Die Ergebnisse der Zählung werden entweder live oder nachträglich in die Warenwirtschaftssysteme übertragen.

Die Handhabung der App ist einfach, die Usability wurde zudem mit den jüngsten Releases weiter verbessert: Wer Erfahrungen im Umgang mit Apps hat, käme auch schnell mit der Roqqio Instore App zurecht, meldeten User an den Lösungsanbieter zurück.

Kundenkontakt und Omnichannel-Prozesse

Mit der Roqqio Instore App kann der Kollege auf der Fläche der Vertretung an der Kasse zuarbeiten. Er erfasst die Daten des Kunden während des Verkaufsgespräches und scannt mit der Smartphone-Kamera die Artikel ein, die der Kunde nach Anprobe oder Ansicht kaufen möchte. Um den im System geparkten Verkaufsvorgang zum Bezahlen am POS aufzurufen, muss die Kassenkraft nur noch den Namen des Kunden erfragen. Sein „Warenkorb“ wurde bereits online ins Kassensystem übermittelt.

Über die App werden Filialmitarbeiter auch in die Omnichannel-Prozesse eingebunden. Beispielsweise indem sie über die Roqqio Instore App nachvollziehen, dass ein Kunde per Click&Collect- oder Click&Reserve-Service im Webshop sein Wunschprodukt ausgewählt, reserviert und es gegebenenfalls direkt online bezahlt hat. Die Hintergrundprozesse in den IT-Systemen kommen automatisiert ins Rollen, der Filialmitarbeiter muss das Produkt für den Kunden nur bereitlegen. Zudem lässt sich auf dem Smartphone beziehungsweise in der App sehen, ob ein Kunde über einen abholbereiten Artikel benachrichtigt werden möchte oder eben diese Information dort eintragen. Nach Eintreffen des Produktes erhält der Kunde eine E-Mail. Erscheint der Kunde in der Filiale, kann auch dessen Identifikation über die App erfolgen.

Roqqio Omnichannel
Die Roqqio Instore App unterstützt Filialmitarbeiter bei den Omnichannel-Prozessen. (Bild: Modehaus Wahl)

Eingebunden in die Systemlandschaft

Um einen Kunden im Laden zum Kauf weiterer Artikel zu inspirieren, bietet die App dem Mitarbeiter auf der Fläche gute Anhaltspunkte: Durch die Verknüpfung mit dem CRM erhält er alle gewünschten Kundeninformationen. So kann auch eine Aushilfe basierend auf dem bisherigen Kaufverhalten des Interessenten auf dessen Vorlieben schließen und selbst Stammkunden treffsicher beraten, ohne sie persönlich zu kennen. Zudem haben Nutzer der App Zugriff auf diverse Produktinformationen sowie stets aktuelle Lager- und Filialbestände.

Auch der Kundenwunsch, einen bestimmten Artikel aus einer anderen Filiale für ihn zu beschaffen, bringt einen neuen Mitarbeiter nicht in Verlegenheit. Denn mit wenigen Klicks kann er über die App direkt eine Lieferung aus einem anderen Lager oder einer weiteren Filiale in die Wege leiten. Basis für all diese Prozesse, ist eine gut vernetzte IT-Landschaft. Doch um die Interaktion der unterschiedlichen IT-Systeme, vom Auftragsmanagement über die Warenwirtschaft bis hin zum Payment-Service-Provider, brauchen sich weder Mitarbeiter noch Kunden zu kümmern.


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