domainfactory hat eine Schnittstelle zur Programmierung seiner JiffyBox freigegeben. Die „CloudServer on Demand“ lassen sich per API unter anderem anlegen, starten, stoppen, einfrieren und auftauen.
Die JiffyBox-Tarife rundet der Webhoster nach oben ab: Für 21 Cent pro Stunde gibt es einen virtuellen Rootserver mit 7 GB RAM und 250 GB Festplatte. Fedora 13 steht nur zwei Tage nach der Veröffentlichung als Linux-Distribution zur Vorauswahl.
Mit der JiffyBox hat domainfactory Mitte April „virtuelle Rootserver mit den Vorteilen der Cloud“ auf den Markt gebracht. Die Server sind extrem flexibel: Fünf Leistungsstufen, zwischen denen jederzeit ein Wechsel möglich ist, sekundengenaue Abrechnung, wählbare Linux-Kernel, Vorauswahl unter sechs Linux-Distributionen sind nur einige der Features.
Die Performance der Highend-Serversysteme mit neuesten Nehalem-Prozessoren von Intel genügt höchsten Ansprüchen. Selbst der Aufbau von Clustern aus mehreren JiffyBoxen ist damit kein Problem.
Für professionelle JiffyBox-Nutzer stellt domainfactory nun eine API zur Verfügung, mit der sich die JiffyBox fernsteuern lässt. Mittels Skript ist ab sofort unter anderem das Anlegen und Löschen eines virtuellen Servers möglich. JiffyBoxen lassen sich starten und stoppen, einfrieren und auftauen. Auch das Anstoßen eines Backups oder das Abfragen von Statusinformationen sind möglich.
Die komplette API-Dokumentation ist unter https://www.jiffybox.de/doc/jiffybox-api-dokumentation.pdf verfügbar.