intelliAd, Anbieter für Bid-Management und Multichannel-Tracking in Deutschland, kooperiert ab sofort mit Xamine, einem Spezialisten zur Performance-Optimierung von SEA-Kampagnen. Künftig integriert intelliAd den leistungsstarken „Xamine Brand Control“ Service, das Markenschutz-Tool der Xamine GmbH, in sein Online Interface. Der Vorteil für Kunden und Agenturen: Die Performance der Suchmaschinenwerbung (SEA) wird nochmals signifikant verbessert, da der Xamine Markenschutz Markenmissbrauch entdecken und verhindern kann.
„Xamine bietet eine Lösung, um das Bewerben von Marken und Markenbegriffen in Suchmaschinen zu kontrollieren“, sagt Mischa Rürup, Geschäftsführer und COO von intelliAd. „Bisher stellen wir unseren Direktkunden und Agenturen ein breites Tool-Portfolio zur Verfügung, um ihre Werbebudgets zielführend in allen Online-Kanälen einzusetzen. Künftig können wir ihnen in einem Interface auch die professionelle Überwachung ihrer Markenbegriffe über den ‚Xamine Brand Control‘ anbieten und so höchstmögliche Sicherheit bei der Suchmaschinenwerbung garantieren.“
Markenmissbrauch ist in der Suchmaschinenwerbung kein Randphänomen mehr. Jede siebte Marke in Deutschland ist aktuell betroffen. „Xamine Brand Control“ durchforstet die drei großen Suchmaschinen Google, Bing und Yahoo nach Fällen von Markenmissbrauch, überprüft dabei, ob ein Markenname von Mitbewerbern zweckentfremdet wird und dokumentiert detailliert das Vorgehen möglicher Brandbidder oder AdHijacker. Mit der Markenschutz-Lösung können die Kosten pro Klick (CPC) um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. Der Traffic auf der jeweiligen Unternehmenswebsite wird geschützt und die Budgeteffizienz in der Suchmaschinenwerbung verbessert.
Xamine-Geschäftsführer Peter Herold: „Die Kooperation mit intelliAd ist für uns ein wichtiger Schritt, um den Markenschutz in der Suchmaschinenwerbung weiter zu entwickeln sowie Unternehmen und Agenturen für die Problematik zu sensibilisieren. Pro Jahr entsteht alleine in Deutschland durch betrügerische Aktivitäten bei der Suchmaschinenwerbung auf Google und Co. ein wirtschaftlicher Schaden in Höhe einer zweistelligen Millionensumme.“