2010 waren es noch 121 Millionen Fotokameras, die über die Ladentheke gingen, sieben Jahre später nur noch 25 Millionen. Das Smartphone hat einem anhaltenden Höhenflug ein fast abruptes Ende gesetzt, wie eine Grafik verdeutlicht.
2010 waren es noch 121 Millionen Fotokameras, die über die Ladentheke gingen, sieben Jahre später nur noch 25 Millionen. Das Smartphone hat einem anhaltenden Höhenflug ein fast abruptes Ende gesetzt, wie eine Grafik verdeutlicht.
2010 verkauften die in der Camera & Imaging Products Association (CIPA) organisierten Unternehmen (u.a. Olympus, Casio, Canon) weltweit 121 Millionen Fotokameras. Es war das Ende einer Entwicklung, die bis dahin praktisch nur eine Richtung genommen hatte. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt das Ende dieses jahrzehntelangen Aufwärtstrends bereits besiegelt.
2007 hatte Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht. Die hier verbaute Zwei-Megapixel-Digitalkamera lieferte zwar nur bescheidene Fotoqualität, aber das Konzept setzte sich durch und die Kameras wurden immer besser. Die aktuellen Smartphone-Kameras bieten eine Leistung, die die Anschaffung einer zusätzlichen Kompaktkamera schlicht überflüssig macht. Zumindest sehen das die Verbraucher so: 2017 setzten die CIPA-Unternehmen nur noch 25 Millionen Digitalkameras ab.
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