15.11.2019 – Kategorie: Handel
Logistikstandort Deutschland: Neues Bündnis von Logistics Alliance Germany und Die Wirtschaftsmacher
Die Logistics Alliance Germany und die Initiative die Wirtschaftsmacher haben jetzt eine enge Kooperation vereinbart, um dadurch die Imagearbeit für den Wirtschaftsbereich Logistik in Deutschland zu stärken. Künftig werden beide Initiativen eine strategische Abstimmung bei Maßnahmen und Programmen vornehmen, wie bei der Kampagne „Logistikhelden“ der Wirtschaftsmacher.
Die Logistics Alliance Germany und die Initiative die Wirtschaftsmacher haben jetzt eine enge Kooperation vereinbart, um dadurch die Imagearbeit für den Logistikstandort Deutschland und den damit verbundenen Wirtschaftsbereich zu stärken. Künftig werden beide Initiativen eine strategische Abstimmung bei Maßnahmen und Programmen vornehmen, wie bei der Kampagne „Logistikhelden“ der Wirtschaftsmacher.
Logistikstandort: mit Partnerschaft Logistik voranbringen
„Die Wirtschaftsmacher“ setzen sich für ein besseres Image der Logistik in Deutschland ein, während die „Logistics Alliance Germany“ im Ausland die Marke „Logistics Made in Germany“ voranbringt. „Zusammenarbeit ist die Grundlage des Erfolgs der „Logistics Alliance Germany“, da ist es selbstverständlich, dass wir mit der erfolgreichen Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ noch mehr umsetzen können“, betont Marc Oedekoven, Vorsitzender des Fördervereins Logistics Alliance Germany e.V.
Frauke Heistermann, Sprecherin der Wirtschaftsmacher, fügt hinzu: „Bei der Zusammenarbeit mit der Logistics Alliance Germany setzen wir auf wichtige Synergieeffekte. Durch Kooperation und ein partnerschaftliches Miteinander werden wir noch viel mehr in und für die Logistik in Deutschland bewegen können.“
Image der Logistik in Deutschland verbessern
Die Initiative Die Wirtschaftsmacher hat sich zum Ziel gesetzt, das Image der Logistik in der Gesellschaft zu verbessern. An der Initiative beteiligen sich rund 100 Unternehmen, logistiknahe Verbände, Vereine und Medien. Dazu gehören Konzerne wie Airbus, BMW, DB Cargo oder VW, Handelsunternehmen wie Edeka oder Globus, Logistikdienstleister wie BLG, Duvenbeck, ITG, Kühne + Nagel, LGI, Loxxess, Meyer Logistik, Seifert Logistics oder Zufall.
Zur Initiative gehören auch Softwareunternehmen wie AEB, PSI, Siemens Digital Logistics oder Timocom oder Verbände und Netzwerke wie die Air Cargo Community Frankfurt, die Bundesvereinigung Logistik e.V. (BVL), der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK), der Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV), das Deutsche Verkehrsforum, die Initiative Logistikimmobilien (Logix), das Stückgutnetzwerk System Alliance und der Verband der Automobilindustrie (VDA).
Die Logistics Alliance Germany ist ein öffentlich-privates Partnerschaftsprojekt zwischen dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der deutschen Logistikwirtschaft zur Vermarktung des Logistikstandorts Deutschland und deutscher Logistikdienstleistungen. Ziel ist es, die Bekanntheit deutscher Logistikdienstleistungen im Ausland zu erhöhen, um den heimischen Standort zu stärken und Kooperationen zwischen ausländischen Unternehmen und deutschen Logistikdienstleistern zu vereinfachen.
Unternehmen der Logistikwirtschaft haben sich dem »Förderverein Logistics Alliance Germany e.V.« angeschlossen, um den Logistikstandort Deutschland im Interesse aller Logistikakteure zu fördern und Vermarktungsmaßnahmen zu verbreiten und zu verstärken. Die Bundesregierung unterstützt die Ziele des Vereins. (sg)
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