11.01.2011 – Kategorie: Handel, IT, Management, Marketing, eCommerce

Mobile-Banking-Apps erobern Alltag

„S-Banking“ und „S-Finanzstatus“ gehören zum festen Bestandteil des täglichen Informationsbedarfs. Deutlich mehr als die Hälfte der App-User (64 Prozent) nutzen die leistungsstarken Banking-Apps der Star Finanz, Anbieter von Finanzsoftware-Lösungen, fast täglich.

Mehr als 88 Prozent der Anwender sind mit den Apps zufrieden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des unabhängigen Marktforschungsinstituts IFAK im Auftrag der Star Finanz.

„Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Flatrates steigt das Bedürfnis, unabhängig von Ort und Zeit die Finanzen im Blick zu haben“, erläutert Bernd Wittkamp, Geschäftsführer der Star Finanz, einem Tochterunternehmen der Finanz Informatik, die Bedeutung der mobilen Internetnutzung für Finanzapplikationen. Das Hamburger Unternehmen hat den Trend zum Mobile-Banking früh erkannt. Für die Sparkassen als erste deutsche Finanzinstitute entwickelte Star Finanz die Apps „S-Finanzstatus“ und „S-Banking“ für unterschiedliche mobile Endgeräte. Über 800.000 Downloads demonstrieren seit dem eindrucksvoll, dass sich die leistungsstarken Finanzprogramme fest am Markt etabliert haben.

Beide Applikationen erfreuen sich einer großen Beliebtheit. „Mehr als 88 Prozent der Nutzer sind mit den Apps zufrieden – ein herausragendes Ergebnis“ bestätigt Marcus Schatilow, Chief Marketing Officer beim IFAK Institut. „S-Finanzstatus“ und „S-Banking“ punkten dabei insbesondere bei der Zielgruppe der 18 bis 29jährigen. Die aktuelle Umfrage der Star Finanz in Kooperation mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut IFAK unter 5.198 Android- und iPhone-Nutzern zeigt, dass die leistungsstarken Apps überwiegend von männlichen Usern genutzt werden. Zudem sind die Nutzer berufstätig und verfügen über ein überdurchschnittlich hohes monatliches Netto-Haushaltseinkommen zwischen 3.000 und 5.000 Euro. 64 Prozent von ihnen greifen auf „S-Banking“ oder „S-Finanzstatus“ fast täglich zurück, um den Kontostand abzufragen. „Die Ergebnisse bestätigen, dass Kreditinstitute mit unseren Apps attraktive Kundengruppen erreichen, die die mobilen Services gerne in Anspruch nehmen“, so Wittkamp.

Aus diesem Grund verfügen beide Applikationen über einen integrierten Werbekanal, mit dem Banken und Sparkassen ihre Endkunden direkt ansprechen und auf aktuelle Aktionen aufmerksam machen können. Durch die Nutzung des effektiven, persönlichen Kommunikationskanals innerhalb der Apps erhalten Kreditinstitute damit neue Möglichkeiten, sich gezielt mobile Mehrwerte für relevante Zielgruppen zu sichern. Dank direkter Kommunikation mit dem Kunden kann mit „S-Banking“ und „S-Finanzstatus“ der Wettbewerbsvorteil auf kostengünstige Weise ausgebaut werden

 


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