17.07.2023 – Kategorie: IT, Sponsored-Post, eCommerce

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Mobile Kassen digitalisieren den Point-of-Sale

POS Go UnzerQuelle: Unzer

In Deutschland gibt es fast eine Million Kassen – die wenigsten mobil. Doch das ändert sich. Denn mobile Kassen sind nicht nur vollwertig, sondern auch handlich und flexibel einsatzbereit. Dadurch helfen sie Ladenbesitzern und Gastronomen dabei, den veränderten Bezahl- und Einkaufsgewohnheiten der Kunden gerecht zu werden.

Kassen erfassen Zahlungsvorgänge wie Verkäufe und Rückgaben. Moderne Kassensysteme können aber viel mehr und haben sich zu vielseitigen Allzweckwerkzeugen entwickelt, die den Geschäftsalltag erleichtern und optimieren. Dazu gehören unter anderem die Anbindung an Warenwirtschaftssysteme, die Verwaltung von Mitarbeiterberechtigungen und Schichtplänen, Kundenmanagement-Tools für Treueprogramme und Rabattaktionen oder umfassende Statistiken und Reports zur Umsatzentwicklung.

Mobile Kassen werden beliebter

Moderne Kassensysteme ermöglichen es Unternehmen also, den Überblick über ihr Geschäft zu behalten, effizienter zu arbeiten und die Kundenbindung zu stärken. Der Trend geht dabei klar zu mobilen Kassen. Der Grund: Spätestens seit der Pandemie bezahlen immer mehr Menschen mit Karte anstelle von Bargeld. Unternehmen müssen sich auf diese veränderten Kundengewohnheiten einstellen – sei es nun der Biergarten, der Food-Truck oder der Marktstand.

So zählt der Einsatz von mobilen Geräten mit Kassenfunktion laut einer Studie des EHI Retail Insitutes zu den vorrangigen Handlungsfeldern am Point-of-Sale. 55 Prozent der Befragten wollen in mobile Kassen investieren. Diese vereinen die Vorteile moderner Kassensysteme mit der Flexibilität eines Handheld-Geräts wie Smartphones oder Tablets. Damit sind mobile Kassen ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler Transformation am stationären Verkaufsort.

Auf den Einsatzzweck kommt es an

Eine Bäckerei hat andere Anforderungen an ein Kassensystem als ein Supermarkt. Ein Gastronom braucht andere Zusatzservices wie der Besitzer einen Foodtrucks. Kein Wunder, dass das Spektrum bei mobilen Kassen von einfachen Allzweckgeräten bis zu spezifischen Branchenlösungen reicht.

In der Gastronomie ist beispielsweise die Möglichkeit zur Tischreservierung und die einfache und schnelle Aufnahme von Bestellungen und Zahlungen entscheidend. Im Einzelhandel hingegen stehen Kundenverwaltung, Liefermanagement und Rabattaktionen im Vordergrund. Mobile Kassen erlauben zudem den Verkauf auf der Fläche – ein großes Plus für Möbelgeschäfte, Optiker, oder andere beratungsintensive Geschäfte. Warteschlagen an der Kasse gehören damit der Vergangenheit an. Und bei Friseuren und anderen Dienstleistern ist eine einfache Terminbuchung wichtig.

Es kommt also sehr genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens an. Gute mobile Kassen sind daher flexibel anpassbar und arbeiten beispielsweise mit unterschiedlichen Modulen. Darüber hinaus gibt es einige Geräte, die Belege digital speichern und über zertifizierte Schnittstellen auch für den Steuerberater oder das Finanzamt abrufbar machen. Je nach Vorlieben sollten Unternehmen genau prüfen, welche Funktionalitäten ihnen wichtig sind – und auf dieser Basis einen Anbieter auswählen.

POS Go von Unzer vereint Kasse, Kartenleser, Belegdrucker und Scanner. (Bild: Unzer)

Der Alleskönner POS Go von Unzer

Eine Rundum-Sorglos-Lösung bietet die Mini-Kasse POS Go von Unzer. Unzer ist ein europäisches Zahlungsunternehmen, das es Händlern ermöglicht, Zahlungen über alle Kanäle, Geräte und Märkte hinweg abzuwickeln – sei es online, mobil oder am Verkaufsort. Mit POS Go bietet Unzer all jenen Händlern und Dienstleistern eine Lösung, die ihre Prozesse digitalisieren und der steigenden Nachfrage nach kontaktlosem Bezahlen gerecht werden wollen. Das Gerät vereint Kasse, Kartenleser, Belegdrucker und Scanner und ist dank Cloud-basierter Software überall flexibel einsatzbereit. Auch beliebte Zahlungsmöglichkeiten wie der Raten- und Rechnungskauf („Buy now, pay later“) lassen sich auf diese Weise direkt am Point-of-Sale anbieten. 

Auch POS Go unterstützt Händler nicht nur bei der Transition von Bargeld zu Kartenzahlung. Mit der dahinter liegenden Software verfügen Händler über eine Bandbreite an Möglichkeiten, die ihr tägliches Geschäftsleben vereinfachen – angefangen von Programmen zur Kundenbindung bis hin zu Echtzeit-Verkaufsdaten.

So kommt die smarte Kasse mit zahlreichen Zusatzfunktionen: Kassenbons werden digital gespeichert und gesetzeskonform gedruckt; neue und bestehende Rabatt- und Treueprogramme lassen sich einfach integrieren. Über eine Android-App können Händler ihre Verkaufsstatistiken jederzeit einsehen und alle Zahlvorgänge für den Jahresabschluss im DATEV-Format exportieren. Dashboards bereiten Bestände, Bestellungen oder Zahlungspräferenzen der Kunden übersichtlich auf und erleichtern es Händlern, ihren Waren- und Personaleinsatz zu steuern.

POS Go ist eine ganzheitliche Lösung, um Vor-Ort-Verkauf und Onlineshopping zu integrieren. (Bild: Unzer)

Von der Blackbox zum umfassenden Serviceversprechen

Wer möchte, kann mit wenigen Klicks einen Onlineshop erstellen und mit POS Go vernetzen. Denn physischer und virtueller Handel gehen zunehmend ineinander über. Dem müssen auch die Kassensysteme gerecht werden. Für Händler bedeutet das: Ganz gleich, ob sie online, mobil oder offline verkaufen – die gesamte Abwicklung läuft über ein Datensystem. Über den angebundenen Onlineshop können Unternehmen problemlos auf verschiedensten Marktplätzen interagieren. Das bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen via Facebook, Instagram, Amazon, Google Shopping oder weiteren Kanälen anzubieten – ohne dass dafür ein kostenintensives Update mehrerer Systeme nötig ist. Eine separate Software oder aufwendige Verwaltungsarbeit entfallen.  

Überall einsatzfähig, bargeldlos, leistungsstark: POS Go ist keine Blackbox zum Bezahlen. Es ist eine ganzheitliche Lösung, um Vor-Ort-Verkauf und Onlineshopping zu integrieren. Damit Unternehmen für die digitale Transformation gut aufgestellt sind und ihren Kunden Unified Commerce anbieten können.


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