14.06.2022 – Kategorie: Sponsored-Post, eCommerce

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Ohne Excel-Pain: Bringt euer E-Commerce-Startup auf die Überholspur

xentralQuelle: Brooke Cagle/Unsplash

Am Anfang braucht es eine gute Idee, doch mit den ersten Erfolgen fängt die eigentliche Arbeit erst an. Viele Gründerinnen und Gründer werden von den Untiefen des operativen Tagesgeschäfts ausgebremst – doch smarte Softwarelösungen können Abhilfe schaffen.

Am Markt durchzustarten und erfolgreich zu bleiben, das ist der Traum aller, die sich mit dem eigenen Business auf die Bühne wagen. Ist dies gelungen, sehen sich viele Gründerinnen und Gründer erst einmal mit dem Alltag konfrontiert: Die Bestellungen nehmen rasant zu und es wird immer schwieriger, den Überblick zu behalten, wer welches Produkt über welchen Kanal bestellt hat. Es gibt zahlreiche Dinge gleichzeitig zu tun: Bestätigungsmails schreiben, Rechnungen erstellen, Zahlungseingänge kontrollieren, den Versand steuern.

So kommen auf Founder – abseits von Vision und Weiterentwicklung – im E-Commerce viele neue Aufgaben zu, unter anderem Monitoring, Versorgung und Steuerung verschiedener Absatzkanäle

  • Überblick über die Lagerbestände
  • Nachbestellung von Ware und Steuerung der Produktion
  • Abwicklung von Bestellungen und Retouren
  • Beantwortung von Kundenanfrage
  • Schneller Service und Vertrauen sind Gold wert

Für viele Startups ist dies eine riesige Herausforderung, mit der sie so nicht gerechnet haben. On top kommt der Druck, das Vertrauen der Kunden aufrechterhalten zu müssen. Zuverlässigkeit ist hier das A und O: Sie fängt bei der Verfügbarkeit der Ware an, reicht über die Kommunikation mit dem Kunden und geht hin bis zum Retouren- und Reklamationsmanagement. Startups aus dem Food-Bereich müssen zudem die Rückverfolgbarkeit der Ware gewährleisten. Außerdem sollten sie organisieren, dass Lebensmittel mit kürzerer Mindesthaltbarkeit zuerst ausgeliefert werden. Sicher ist: Wer sich im Alltag durch Excel-Tabellen klickt, verliert kostbare Zeit und im Ernstfall bares Geld und seinen guten Ruf. Denn für unzufriedene Kunden ist der Weg in die sozialen Medien kurz.

Software gibt den nötigen Überblick

Gründerinnen und Gründer, die langfristigen Erfolg haben wollen, sollten ihr Augenmerk beizeiten auf funktionierende Workflows legen, mit denen sie die anfallenden Aufgaben automatisieren können. Dies gilt auch für die Steuerung des gesamten Unternehmens. So möchten beispielsweise viele E-Commerce-Startups, die sich über Shopify ihren eigenen Online-Shop eingerichtet haben, diesen in einem nächsten Schritt an die Plattformen der großen Versandhändler oder sonstiger Marktplätze anbinden. Umso wichtiger wird es dann, Aus- und Eingangsrechnungen, Versand oder auch Retoure an einer zentralen Stelle bündeln zu können.

Hierfür eignen sich moderne Software-Lösungen, die als ERP-Software (Enterprise Resource Planning) bezeichnet werden. Diese koordinieren alle E-Commerce-Prozesse – von der Warenwirtschaft über den Vertrieb bis hin zum Controlling. Für Startups ist allerdings ratsam, sich an kleinere Anbieter zu wenden – diese bieten günstige, flexible, leicht zu implementierende und skalierbare Lösungen.

yfood – Wachstum par excellence

Wie sehr Wachstum und Automatisierung Hand in Hand gehen, zeigt yfood. Das Startup ist für ausgewogene und voll mobile Trinkmahlzeiten, Pulver und Riegel bekannt. Die Gründer Ben Kremer und Noel Bollmann starteten mit einem Onlineshop auf Basis von Shopify. Doch die rasant ansteigende Nachfrage brachte Bestellwesen, Auslieferung und Abrechnung schnell an ihre Grenzen. Die Gründer setzten mit Xentral ERP auf Prozessoptimierung unter anderem für die Auftragsabwicklung, Kommissionierung und den Warenfluss. So ist auch die Einhaltung des Mindesthaltbarkeitsdatums möglich. Dank Prozessautomatisierung konnte yfood in kürzester Zeit das 45-Fache an Bestellung handeln und innerhalb eines Jahres um das Dreifache wachsen. yfood gilt mittlerweile als das am schnellsten wachsende Food-Startup in Europa.


yfood ist für ausgewogene und voll mobile Trinkmahlzeiten, Pulver und Riegel bekannt. (Bild: yfood)

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