Digitalisierung hin oder her – der gedruckte Dialog funktioniert. Wie das? Wer das Zusammenspiel verschiedener Instrumente und Kanäle optimal aufeinander abstimmt, aktiviert Kunden, erhöht die Response und in der Folge den Umsatz. Gedruckte Kataloge, Mailings, Flyer und Gutscheine spielen eine bedeutende Rolle im crossmedialen Mix des modernen Omni-Channel-Marketings.
Im B2B- und B2C-Bereich wird gemailt, „gewhatsappt“, getwittert und gepostet. Je nach Schätzung ist jeder von uns Tag für Tag mit bis zu 10.000 Werbebotschaften konfrontiert, Werbung in TV, Funk, Anzeigen und auf Plakaten eingerechnet. Aufmerksamkeit wird zum begehrten Gut. Für Marketer ist das eine Herausforderung: Klassische Anzeigen- und Plakatwerbung, Social Media Marketing oder doch Dialogkommunikation über gedruckte Mailings? Die Lösung liegt in der gezielten Kombination.
Ungeteilte Aufmerksamkeit am Briefkasten
Dialog am Briefkasten muss in Zeiten des Omni-Channel-Marketings kein Anachronismus sein. Schon David Ogilvy gestand: „Direktmarketing war meine erste Liebe und später meine Geheimwaffe.“ Und heute? Während in anderen Momenten des Medienkonsums Second Screens auf dem Vormarsch sind, ist die Aufmerksamkeit bei Durchsicht persönlich adressierter Sendungen hoch, oft sogar ungeteilt.
Doch viel Standard-Werbepost, ob adressiert oder nicht, wird nachweislich vom Empfänger direkt entsorgt. Mit überraschenden Verpackungen, oder attraktiven Beilagen haben Werbetreibende die Aufmerksamkeit auf ihrer Seite. Zudem kann der crossmediale Dialog über Instrumente wie QR-Codes geführt werden.
Kreatives gut und günstig versenden
Kreatives Dialogmarketing wird erst mit kreativen Versandlösungen möglich – schließlich will jede Idee auch befördert und zugestellt sein. Dank der Liberalisierung des deutschen Postmarktes, der Aufhebung starrer Gewicht-Format-Preis-Parameter und mehr Wettbewerbern im Markt haben Werbetreibende die Wahl, wer sie im Dialog mit ihren Kunden individuell am besten unterstützt.
Es lohnt sich deshalb, einen genaueren Blick auf Briefdienstleister wie Postcon zu werfen. Postcon begleitet Agenturen und Druckdienstleister daher von Beginn an, damit das Budget in aufmerksamkeitsstarke, intelligente Mailings fließt, nicht in die Portokosten.