30.08.2012 – Kategorie: IT, Marketing, eCommerce

Produktnews: SEO-Konkurrenzanalysen schnell, einfach und günstig durchführen

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen führen häufig keine Konkurrenzanalysen durch, da sie diese für zu aufwendig und kostenintensiv halten. Doch vor allem im Online-Marketing sind Wettbewerbsanalysen einfacher und kostengünstiger durchzuführen als vielfach vermutet. Mit einer SEO-Software gelingt dies zudem besonders effektiv, denn sie zeigt immer den Blick von außen – aus Sicht einer Suchmaschine – auf die eigene Website und ebenso auf die der Wettbewerber. Dies spart eine Menge Zeit im Vergleich zu einer manuellen Recherche.


Die SEO Software SEOlytics ist in der Starter Version sogar kostenlos und liefert zahlreiche Informationen, um Konkurrenten zu identifizieren, Rankings und Keywords zu vergleichen sowie Geschäftsmodelle zu analysieren. Als professionelles SEO-Tool liefert SEOlytics zudem Trend- und Backlinkinformationen auf Knopfdruck. Und durch einen Blick auf die Wettbewerber können sich Firmen für ihre eigenen SEO- und Online-Marketing-Maßnahmen inspirieren lassen. Sie sparen stellenweise Zeit und Geld, wenn sie imitieren, was die Wettbewerber besonders gut gemacht haben.


Wer sind meine Wettbewerber?


Häufig müssen Unternehmen erst einmal identifizieren, mit welchen Firmen sie online im Wettbewerb stehen. Nicht immer überschneidet sich die ganze Produktpalette oder das gesamte Dienstleistungsangebot mit einem Wettbewerber. Viele Unternehmen konkurrieren oft nur in Teilbereichen miteinander. Ein auf Notebooks spezialisierter Online-Händler steht z. B. nicht nur mit ähnlichen Web-Shops in direkter Konkurrenz, sondern zusätzlich auch mit dem Notebooksortiment von Amazon. Die Wettbewerbsintensität kann nach den gemeinsamen Keywords bestimmt werden, die für das Unternehmen relevant und conversionträchtig sind.


Mit der kostenlosen Starter Version von SEOlytics können die größten Wettbewerber um die wichtigsten eigenen Keywords mit nur ein paar Mausklicks identifiziert werden. Denn im „SERP-Trend“ des SEO Research Moduls wird für ein großes Keywordset angezeigt, wer jeweils auf den ersten 10 Seiten der Suchergebnisse rankt. Taucht zu den relevanten eigenen Keywords eine Website immer wieder auf, ist eine Konkurrenzsituation sehr wahrscheinlich.


SERP-Trend: Rankings zum Keyword „Notebook“ im Vergleich


Erster Überblick: Sichtbarkeitsvergleich mit Konkurrenten: Sind erst die Wettbewerber identifiziert, verschafft man sich mithilfe eines SEO-Tools schnell einen Überblick, wie die Konkurrenten aus Sicht der Suchmaschine im Vergleich dastehen. Als Indikator kann dafür eine Sichtbarkeitskennzahl berechnet werden, die sich auf die Performance im organischen Suchmaschinenbereich bezieht.


SEOlytics berechnet dafür den SEOlytics Visibility Rank (SVR), der auf einem großen Referenzkeywordset basiert und dessen Keywords nach Suchvolumen und wirtschaftlicher Relevanz gewichtet sind. Bis zu 10 Wettbewerber-Domains lassen sich parallel vergleichen. Die Ergebnisse geben ein Bild davon, wie gut die jeweiligen Websites in den Suchergebnissen insgesamt ranken, d. h. wer also für die Suchenden in Summe am sichtbarsten ist. Wenn ein Konkurrent seinen Job besonders gut macht lohnt sich ein Blick auf die Detaildaten.


Die Stärken der Wettbewerber im Detail


Die wichtigsten Konkurrenten können im Bereich „Organische Rankings“ des SEO Research Moduls in SEOlytics genauer unter die Lupe genommen werden. Für jede beliebige Domain gibt das SEO-Tool hier die jeweils rankenden Keywords und ihre Positionen auf den Ergebnisseiten der Suchmaschine aus. Darüber hinaus ist zu sehen, ob es auf der ersten Seite zum Keyword Universal Search Einblendungen (z. B. Bilder, Video, Places oder Shopping) gibt.


In den „Organischen Rankings“ können aber nicht nur Keywords sondern auch die stärksten Subdomains und Unterverzeichnisse des Konkurrenten einfach analysiert werden. Daraus lassen sich v. a. Rückschlüsse auf seine Geschäftsfelder ziehen, denn in seinen stärksten Verzeichnissen wird der Wettbewerber auch wahrscheinlich den größten Umsatz generieren.


Ersparnis durch Imitation


Am Anfang ist eine kostengünstige SEO-Strategie, sich davon inspirieren zu lassen, was die Konkurrenz besonders gut macht. Mit den Informationen aus der Konkurrenzanalyse weiß man, welcher Konkurrent bei welchen Keywords Top-Positionen innehat und ob sie ein hohes Suchvolumen besitzen. Diese Erkenntnisse können nun mit den eigenen Maßnahmen abgeglichen und diese gegebenenfalls angepasst werden.


Der Vorteil bei einer Konkurrenzanalyse mit einem SEO-Tool ist, dass das Ergebnis einen Blick von außen auf die Website liefert. Also lassen sich Aussagen darüber treffen, wie die Suchmaschine den Online-Shop sieht. Der Unterschied zu einer Analyse mit einem Webanalyse-Tool, wie z. B. Google Analytics, besteht darin, dass dieses nur die Innensicht abbilden kann. Es lässt zwar eine detaillierte Beobachtung der eigenen Website zu, kann aber keine Auskünfte über die Website der Konkurrenz geben.


Mit einer Imitationsstrategie kann man natürlich niemals die Konkurrenz überholen. Jedoch sieht man schon im Vorfeld, welche Keywords für die Suchmaschinenoptimierung erfolgsversprechend sind. Gerade junge Start-Ups sowie kleine und mittelständische Unternehmen können so einen Teil des Weges abkürzen.


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