Retail: 40 Prozent der Werbebudgets werden mobil ausgegeben
Fast die Hälfte der Werbegelder (40 Prozent), die Retailer im vierten Quartal 2016 für Online-Werbung ausgeben, werden in mobile Werbung fließen. 37 Prozent der bezahlten Suchklicks werden im selben Zeitraum mit Shopping Ads generiert. Gleichzeitig werden sich die Klicks und Budget-Anteile von Social Networks auf einem konstanten Level einpendeln. Das sind Ergebnisse des The State of Shopping Ads: 2016 Cross-Channel Marketing Report, den Marin Software vorstellt.
Fast die Hälfte der Werbegelder (40 Prozent), die Retailer im vierten Quartal 2016 für Online-Werbung ausgeben, werden in mobile Werbung fließen. 37 Prozent der bezahlten Suchklicks werden im selben Zeitraum mit Shopping Ads generiert. Gleichzeitig werden sich die Klicks und Budget-Anteile von Social Networks auf einem konstanten Level einpendeln. Das sind Ergebnisse des The State of Shopping Ads: 2016 Cross-Channel Marketing Report, den Marin Software vorstellt.
Die Studie prognostiziert Aktivitäten einflussreicher Online-Shops im Paid Search und Mobile für das vierte Quartal 2016 und liefert konkrete Handlungsempfehlungen für die Einkaufssaison zum Ende des Jahres.
„Publisher wie Google und Facebook entwickeln stetig neue Formate und Features, die Retail-Werbekunden neue Zielgruppen und Einnahmequellen bieten“, erklärt Marcus Thümmler, Team Lead Product Consulting DACH & EE bei Marin Software. „Davon profitieren auch die Konsumenten, denn erstens wird das Einkaufserlebnis dadurch noch genauer auf sie zugeschnitten. Zweitens können sie in einer mobilen Welt noch einfacher im für sie richtigen Moment klicken und kaufen.“
Studie: The State of Shopping Ads
Die Studie The State of Shopping Ads: 2016 Cross-Channel Marketing Report basiert auf weltweit erhobenen Daten des Marin Global Online Advertising Index, der die werbetreibenden Unternehmen zusammenfasst, die jährlich mehr als sieben Milliarden US-Dollar Werbebudget über die Marin-Plattform managen. Für diese Analyse wurden Retailer ausgewertet, die mehr als 100.000 US-Dollar im Monat für Text-Anzeigen bei Google und Bing und für Product Listing Ads (PLAs), heute Shopping-Anzeigen, ausgeben.
Daher gelten die Daten und Erkenntnisse vorwiegend für die Performance großer Retailer und zeigen möglicherweise nicht die Performance-Trends bei kleineren Unternehmen. Der Umfang und die Vielfalt der Daten erlaubt jedoch eine fundierte Analyse der Performance von Shopping-Anzeigen.
Der komplette Berichtsband „The State of Shopping Ads: 2016 Cross-Channel Marketing Report“ kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
(jm)
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