10.08.2010 – Kategorie: Marketing, eCommerce

Schutz gegen Markenpiraterie

Google hebt die Markenüberwachung ab dem 14. September 2010 auf. Der Markenpiraterie wird damit Tür und Tor geöffnet. NetBooster bietet einen umfassenden Schutz gegen Markenpiraterie im Suchmaschinenmarketing.

Google hat heute offiziell die Aufhebung des Marken-Monitorings bekannt gegeben http://adwords-de.blogspot.com/. Das heißt, dass ein Unternehmen, das in Europa bei Google Anzeigen schaltet, geschützte Marken in seinen Google-Adwords-Kampagnen als Keywords verwenden kann. Google wird diese Anzeigen nicht mehr automatisch sperren.

Die neue Regelung wird ab 14. September in Kraft treten. Es ist zu erwarten, dass Markenpiraterie im Online-Marketing und insbesondere im SEM-Bereich stark zunehmen wird. Unternehmen, die sich gegen eine Verletzung ihres Markenrechts wehren wollen, können sich in Zukunft nicht mehr gegen Google wenden, sondern müssen diejenigen angehen, die diese Keywords gebucht haben.

Vorgehen kann man gegen Markenpiraterie natürlich nur, wenn erstens ein Missbrauch stattfindet, zweitens wenn dieser Missbrauch bemerkt und drittens wenn er protokolliert wird. Die Möglichkeit zur geographischen Begrenzung von Online-Anzeigen oder die zeitlich eingeschränkte Schaltung von Anzeigen erschwert dies: Die Online-Aktivitäten der Konkurrenz zu verfolgen, ist aufgrund dieser regional oder zeitlich begrenzbaren Ausrichtung von Werbung bei Google sehr aufwändig. Mitarbeiter eines Unternehmens mit Sitz in München bekommen zum Beispiel nichts davon mit, wenn ein Konkurrent eine Marke in Google Adwords in Hamburg schaltet.

NetBooster schützt die Markenrechte seiner Kunden mit seinem Markenschutz-Tool, mit dem gezielt Markennamen innerhalb von Online-Anzeigen bei Suchmaschinen wie Google Adwords, Yahoo! Search Marketing oder Bing überwacht werden. Das NetBooster Brand Protection Tracking überprüft definierte Marken-Keywords stündlich und der Kunde erhält jeweils Berichte, sollten Missbrauchsfälle aufgespürt werden. Hierbei kann überprüft werden, ob Konkurrenten Anzeigen bei markenrechtlich geschützten Begriffen schalten.

„Der Verlockung, mit den guten Namen anderer zu werben und so besser im Internet gefunden zu werden, werden Unternehmen künftig eher widerstehen, wenn die Ahndung von Missbrauch einfacher ist“, ist Gilles Bourdin, Geschäftsführer von NetBooster Deutschland, überzeugt. „Wir freuen uns, mit unserem Brand Protection Tracking-Tool einen Beitrag im Kampf gegen die Verletzung von Markenrechten leisten zu können.“

 

Mehr zum NetBooster-Markenschutz erfahren sie hier.

 


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