06.06.2018 – Kategorie: Handel, Marketing, eCommerce

Top-Trend Cashback

Cashback beim Online-Shopping

Der heiße Trend im  Online-Shopping heißt 2018 Cashback. Das Geld-Zurück-Prinzip ist inzwischen nicht nur für Kunden interessant, sondern auch für Händler. Worin sich Anbieter und Cashback-Formen unterscheiden.

Der heiße Trend im  Online-Shopping heißt 2018 Cashback. Das Geld-Zurück-Prinzip ist inzwischen nicht nur für Kunden interessant, sondern auch für Händler. Worin sich Anbieter und Cashback-Formen unterscheiden.

Für den Einkauf mit Geld belohnt werden – das ist das Cashback-Prinzip. Es ist zu dem Trend im Online-Handel geworden und findet immer mehr Anhänger. Das zeigen auch die Kundenzahlen von Shoop.de, dem größten deutschen Cashback-Portal. Waren 2015 noch rund 120.000 Kunden bei der Loyalty-Plattform registriert, sind es 2018 schon mehr als 850.000.  Auch das Verbrauchermagazin „Finanztest“ der Stiftung Warentest bestätigt in der aktuellen Juniausgabe: „Mit Cashback-Portalen lässt sich viel mehr sparen als mit Rabattkarten.“

Cashback gibt es bei Online-Portalen, bei Händlern, im Supermarkt. Bei den verschiedenen Formen kann der Verbraucher schon mal den Überblick verlieren.

Cashback-Portale: Mit wenigen Schritten Geld zurück

Cashback-Portale bieten den Verbrauchern viele Vorteile, auf die man nach der Registrierung ganz einfach zugreifen kann. Die Registrierung erfolgt mit der E-Mailadresse und einem selbst gewählten Passwort. Weitere persönliche Daten sind nicht nötig. Kontodaten werden dann erst einmalig für die erste Auszahlung des Cashbacks benötigt.

Nach der Anmeldung kann der Kunde mit einem kurzen Umweg über das Cashback-Portal ganz normal in einem der Partner-Onlineshops einkaufen. Für jeden Einkauf wird er mit Cashback belohnt – und  das ganz unkompliziert und automatisch – denn das Erfassen des Cashbacks und die Bereitstellung übernimmt der Anbieter. Auch bei eventuellen Retouren oder Umbuchungen muss sich der Verbraucher keine Sorgen machen, da das Cashback-Portal die Beträge automatisch verarbeitet. „Das Cashback-Portal funktioniert wie eine Art Sparkonto. Wofür und wie man das gesparte Bargeld verwendet, ist gänzlich den Verbrauchern überlassen“, sagt Mürz.

Ausgezahlt werden kann das Cashback grundsätzlich auf das eigene Konto – wofür dann die Kontodaten angegeben werden müssen. Manche Cashback-Portale – wie Shoop.de – bieten zusätzlich eine Auszahlung über PayPal, als Wertgutschein, als Spende an eine Hilfsorganisation und sogar in Bitcoins an.

Händler- und Hersteller-Cashback

Auch Offline-Händler und Hersteller haben den Cashback-Trend erkannt und nutzen ihn, um das eigene Kundennetzwerk zu erweitern oder um die Resonanz auf neue Produkte zu evaluieren. Um offline Cashback zu erhalten, bedarf es mehrerer Schritte: im Geschäft einkaufen, Kassenbon aufbewahren, abfotografieren und online hochladen oder per Post einschicken und auf die Rückzahlung warten.
 
„Der Grundgedanke hinter Cashback ist, dass es immer in Form von Bargeld auszahlbar ist. Cashback ist schließlich die mehr oder weniger direkte monetäre Belohnung für Einkäufe“, merkt Shoop.de-Geschäftsführer Veit Mürz an.


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