Türsteher oder Umsatzbringer? Warum Onlineshops Betrugsabwehr neu denken sollten
Sie betreiben einen Onlineshop und möchten mit wenig Aufwand mehr Umsatz machen? Bis zu 15 Prozent sind drin – mit dem richtigen #Fraud-Management!
Der Grund: Betrugsabwehr-Systeme mit starr gesetzten Regeln schlagen häufig falschen Alarm. So kommt es regelmäßig vor, dass zahlungswillige Kunden nicht mit ihrer bevorzugten Zahlart einkaufen können oder im Check-out gleich ganz abgelehnt werden.
Um Umsätze künftig nicht nur zu schützen, sondern auch zu steigern, sind neue Wege in der smarten Fraud Prevention gefragt. Eine Machine-Learning-basierte Online-Betrugsabwehr schützt den Onlineshop vor Cyber-Betrug, bietet eine positive Customer Experience und steigert den Umsatz. Mit einem ordentlich trainierten Machine Learning Modell könnten Sie bei einem sechsstelligen Transaktionsvolumen pro Jahr mehrere Millionen Umsatz zusätzlich generieren!
Der Risikomanagement-Spezialist Experian hat mit dem Fraud Guide ein übersichtliches Whitepaper zum Thema herausgebracht. Die These: Starre Regeln, die eigentlich vor Betrug bewahren sollen, werden zum Türsteher vor der digitalen Ladentür – und bremsen damit die Umsätze in der Zahlungskette. Nur wer seinen Türsteher smart aufstellt, erhält die nötige Präzision bei der Entscheidung: Transaktion ablehnen, prüfen oder annehmen.
Das Whitepaper bietet reichlich Basiswissen und belegt, warum im Online-Business künftig nichts mehr ohne Machine Learning geht. Denn eins ist sicher: Mit smarten Datenmodellen lässt sich deutlich mehr Umsatz generieren.
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