27.03.2023 – Kategorie: Sponsored-Post, eCommerce

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Von störrischer Komplexität und butterweicher Integration: So wird’s harmonisch bei der B2B-Digitalisierung

dotSource MEVACOQuelle: MEVACO GmbH

2020 und 2021 lag der B2C-Commerce-Umsatz in Deutschland bei 72,8 und 86,7 Milliarden Euro. Für 2022 werden sogar 97,4 Milliarden Euro erwartet. Der B2B-Umsatz ist mehr als zehnmal so hoch, nämlich 1,3 Billionen Euro.

Im Geschäftskundenbereich ist E-Commerce eben nicht mehr nur, wenn Handwerksbetriebe ihren Vorrat an Schrauben und Dübeln in einem Onlineshop auffüllen. Sondern auch wenn Bauunternehmen Material für Fassaden in vierstelliger Millionenhöhe online konfigurieren und mit einem Klick bestellen. Doch damit im Geschäftskundenbereich eine solche Umsatzsumme zustande kommt, genügt es nicht, mit der nächstbesten, kostenfreien Baukasten-Shop-Software einen Onlineshop zusammen zu klicken. Nein, Voraussetzungen sind moderne digitale Plattformen – mit Harmonie im Backend und Nutzerfreundlichkeit im Frontend.

2023 ist diese Erkenntnis bei vielen angekommen. Wie eine Digitalisierung gelingen kann, zeigen Unternehmen wie Heidelberger Druckmaschinen, KWS Saat oder der Lieferanten für Industriekomponenten Angst & Pfister. Ihre Erfolgsgeschichten haben die Experten und Expertinnen der E-Commerce Agentur dotSource in einem Best Practice „Digitalisierung im B2B“ zusammengefasst.

Ohne Kraut und Rüben, dafür fließende Abläufe und harmonisches Zusammenspiel

Was vielen Anbietern und Herstellern die Digitalisierung erschwert, ist eine Jahrzehnte lang gewachsene Systemlandschaft mit Softwarelösungen verschiedener Anbieter, die einen Datenfluss schwer bis kaum möglich machen. Dass dieser Zustand aber nicht das vorschnelle Scheitern einer erfolgreichen Unternehmensdigitalisierung bedeutet, zeigt ein weiteres Beispiel aus dem Best Practice. MEVACO, einer der führenden Anbieter von Streckmetallen, Lochblechen, Wellengittern und geschweißten Gittern, zählt zu den Digitalpioniere seiner Branche. Das Unternehmen verfügt über eine moderne – gerade in den letzten Jahren – stark gewachsene Systemlandschaft, deren einzelne Bausteine jedoch harmonieren. Wie ist das gelungen?

Gemeinsam mit dotSource arbeitet MEVACO seit 2018 der Digitalisierung seiner Unternehmensprozesse. Eine Herausforderung bestand darin, dass MEVACO aufgrund eines Konzernverbunds über zwei ERP-Systeme verfügte. Mit dem Ziel, diese zu verbinden und an die restliche, auf Salesforce-Commerce-Lösungen basierende Systemlandschaft (E-Commerce-System, CRM, Marketing Automation) zu koppeln, bot sich eine Integration-Platform-as-a-Service-Strategie (iPaaS) mithilfe der MuleSoft Anypoint Platform an. dotSource gelang es, die Integrationslösung einzuführen mit Hilfe von über 50 neu geschriebener Schnittstellen eine moderne Multichannel-Digitalplattform zu gestalten, die Datenaustausch in Echtzeit ermöglicht.

Best Practices „Digitalisierung im B2B“ im Überblick

Neben MEVACO bieten das Best Practice weitere praxisnahe Beispiele, gelungener B2B-Digitalisierungsprojekte. Sie alle zeigen: Digital ist nicht nur „the new normal“ im B2B-Bereiche, sondern „B2B is the new innovative in digitalisation“.

>> Kostenfreier Download der Best Practices „Digitalisierung im B2B“


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