Warehouse-Management-System: L’Oreal setzt auf Cloud-Lösung von Manhattan Associates
Quelle: Manhattan Associates
Der Kosmetikhersteller L’Oréal hat sich für die Einführung des Warehouse-Management-Systems Manhattan Active entschieden. Die Implementierung der skalierbaren SaaS-basierten Lösung ist für Mitte 2021 geplant, der Einsatz in den Distributionszentren von L’Oréal wird bis Ende 2023 erwartet.
Manhattan Active Warehouse Management ist ein Cloud-basiertes Warehouse-Management-System der Enterprise-Klasse, das in der Lage ist, jeden Aspekt der Distribution zu vereinheitlichen und hierfür keine Versions-Upgrades benötigt. Das neue Angebot in der Reihe der Cloud-basierten Manhattan Active Solutions, das vollständig aus Microservices besteht, soll die Geschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit in den Distributionszentren von L’Oréal auf ein neues Niveau heben.
Warehouse-Management-System: Höhere Produktivität in den Distributionszentren
„Das globale Netzwerk der Fulfillment-Zentren von L’Oréal spielt eine wichtige Rolle, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit beim Verbraucher ankommen und die Umwelt so wenig wie möglich belastet wird. Mit Manhattan Active Warehouse Management System haben wir eine Lösung, die unsere Agilität durch die Digitalisierung, Effizienz und Produktivität unserer Distributionszentren verbessern wird“, erklärt Francisco Garcia Fornaro, Group Supply Chain Director bei L’Oréal.
„Wir freuen uns sehr, den strengen globalen Auswahlprozess bestanden zu haben und die Innovation, Skalierbarkeit und Agilität unserer Cloud-basierten Manhattan Active Warehouse Management-Lösung in das globale Supply-Chain-Netzwerk von L’Oréal einbringen zu können“, berichtet Henri Seroux, Senior Vice President, EMEA bei Manhattan Associates. „Die geplante weltweite Einführung beginnt in Europa. Nachdem das Manhattan Service Team die vollständige Implementierung durchgeführt hat, werden wir die End-to-End-Funktionalitäten demonstrieren, die wir multinationalen, branchenführenden Marken wie L’Oréal bieten können“, so Henri Seroux abschließend. (sg)
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